Fragen und Antworten

 

"Macht Babyschwimmen intelligent?"

Kinder, die am Babyschwimmen teilgenommen haben, können motorische Probleme besser lösen und werden dadurch eigenständiger. Es sind teilweise deutliche Entwicklungsfortschritte zu erzielen. Das Kind entdeckt seine Umwelt selbständiger. Das Abitur hat das Kind damit aber noch nicht in der Tasche!

 

 
 

"Ist Babyschwimmen eine Modeerscheinung?"

Nein. Babyschwimmen findet seit den siebziger Jahren große Aufmerksamkeit. Waterbabys.de führen bereits seit über fünf Jahren erfolgreich Kurse in Weiterstadt durch.

 

 
 

"Wird mein Kind untergetaucht?"

Wir führen nur Übungen durch, die den Ansprüchen des Kindes und der Eltern gerecht werden. Kein Baby wird zum Tauchen gebracht oder gar gezwungen.

 

 
 

"Lernt mein Baby schwimmen?"

Nein. Abgesehen davon, dass wir nicht lernzielorientiert arbeiten, soll sich das Kind möglichst frei im Wasser entfalten können. Dazu gibt die Kursleiterin zahlreiche Möglichkeiten und Hilfestellungen.

 

 
 

"Warum beginnen die Kinder mit dem Babyschwimmen erst nach drei Monaten?"

Erst nach etwa drei Monaten können die Babys die vielen Reize im Hallenbad und Wasser verarbeiten ohne überfordert zu sein. Mit drei bis vier Monaten wird die Badewanne für den Bewegungs- und Erfahrungsdrang der Babys zu klein.

 

 
 

"Dürfen auch andere Familienmitglieder mit ins Wasser?"

Im Wasser sollten sich nur die Eltern des Babys befinden. Oma, Opa und sonstige Verwandte dürfen selbstverständlich am Rand zuschauen.

 

 
 

"Ist das Chlorwasser nicht schädlich für mein Kind?"

Das Chlorwasser im Hallenbad dient dazu, dass Wasser keimfrei zu halten. Es treten keine Probleme mit der Haut auf. Selbst Kinder mit Neurodermitis können ins Chlorwasser. Es ist empfehlenswert, das Baby nach dem Schwimmen einzucremen.